Tag 9

Sonntag

Ordnung muß sein

Alles in Allem haben wir gut geschlafen, machen Frühstück, bringen die Bude wieder in Ordnung und werden wieder zum Flugplatz gebracht.
Wir fliegen über den Stausee weiter nach Bethlehem.

Nach kurzem Auftanken geht es weiter in Richtung Johannesburg.
Wir melden uns an, geben unsere Position durch und erhalten die Freigabe über die Stadt zu fliegen. Es ist ein gigantischer Blick, so direkt an der Skyline vorbei.

 

Wir lassen Johannesburg hinter uns, fliegen über den Stausee und nähern uns Brits.
„Brits trafic, this is Samba ZU-DBM 5NM east of Brits at 4700 ft. Report overhead field“
Die Heimat hat uns nach 5 Tagen und 26 Std. Flugzeit wieder. Nacheinander landen wir auf Brits auf der 20 und stellen unsere Flugzeuge auf der Parkposition ab.
Wir treffen Mathew wieder und den Besitzer der DBM, der froh ist, dass seine Maschine wieder heil am Heimatplatz angekommen ist.

Unsere Crew nach der Ankunft

Jetzt kommt die ganze Bürokratie noch, Eintragung von Flugzeiten, die Abrechnung untereinander auch mit Rainer. Aber nach 1 Stunde haben wir wieder alles im Griff und erledigt und genießen unser 1. Bier.

Wir duschen bei Rainer und tauschen unsere T-Shirts gegen lange Klamotten, denn zuhause in Deutschland soll es kalt sein.
Um 18.00 Uhr gilt es Abschied von Nicole und Dieter, Rainer zu nehmen. Mathew und ein Fliegerkollege bringen uns in Richtung Airport, diesmal mit Ziel Frankfurt.

Aber wir müssen wiederkommen. Die Tour nach Namibia und die Victoria Fälle stehen noch aus.

Autor: Günter Holl

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