Ankunft in Südafrika

Ende Juli ist es soweit. Für uns 9 UL-Piloten aus Baden-Württemberg beginnt das Abenteuer wieder in Brits (FABS), einer Kleinstadt 70 km nördlich von Johannesburg. Barbara und Rainer Friböse von der Firma „Wings´n Tracks“ (www.wingsntracks.co.za) erwarten uns bereits. Der Empfang ist herzlich wie immer. Ihre Firma importiert seit Jahren Ultraleichtflugzeuge des tschechischen Herstellers Urban Air für den afrikanischen Markt und verchartert diese – an Leute wie uns (siehe Kasten). Bei „Wings and Tracks“ werden die Flugzeugtypen Samba, Lambada und Flamingo für den südafrikanischen Markt zusammengebaut. Rumpf und Tragflächen werden bereits vorgefertigt per Container aus Tschechien geliefert. Der Rotax 912S, Avionik und Elektrik werden in Brits eingebaut.

 

unsere Crew

Kaum angekommen, beginnt für die neuen Mitglieder unserer Gruppe die Einweisung auf den Flugzeugen.

erstmal nach den Flieger schauen

alle Mann zum Breefing

Diesmal steht eine Flotte von 5 Flugzeugen für unser Abenteuer bereit. 3 Sambas, 1 Reisemotorsegler Lambada und als absolutes Highlight die Flamingo, eine verkleinerte Kopie einer Cirrus. Dieses Flugzeug ist nicht nur eine Augenweide. Auch die Technik und Ausstattung ist in dieser Gewichtsklasse einmalig. Beim Checkflug können wir uns von den beeindruckenden Flugleistungen überzeugen. Mit hydraulischem Einziehfahrwerk, 100 PS Rotax und Verstellpropeller erreicht die Flamingo 140 kt Cruising Speed. Mit EFIS Glascockpit und Autopilot erinnert die Avionik nicht mehr an klassische UL-Fliegerei. Gewichtsprobleme gibt es nicht. Alle Maschinen sind als VLA „very light aircraft“ mit 560 kg zugelassen.

 

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weiter zu Tag 1 der Reise

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